was macht ein Baumeister mit Laternen?

Karl Friedrich Schinkel hat in seiner gut 40-jährigen Schaffenszeit sehr viele

Bauwerke geplant und ausgeführt. Viele seiner Werke in und um Berlin sind heute Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Er kreierte jedoch auch mit Berliner Unternehmen Leuchten, Gartenmöbel, Kronleuchter und Kandelaber. Die aufgesetzten Verzierungen werden heute anders hergestellt, aber immer noch werden bei HAHN-LICHT die Leuchten nach dem Vorbild der Schinkellaternen produziert. Die Schinkelleuchte findet man heute als Berliner Gasbeleuchtung, - bekannt als Modellleuchte -, oder auch mit konventioneller Lampentechnik und in LED. Seit 1970 fertigt HAHN-LICHT diese Leuchtenform als große Bauform für die Straßenbeleuchtung. Passend dazu – proportional verkleinert – gibt es ein kleines Modell. Die kleinen Modelle finden wir in Parks oder auch als stimmungsvolle Wegbeleuchtung im privaten Umfeld. Um die Frage in der Überschrift zu beantworten: Karl Friedrich Schinkel wusste genau, welche Wirkung seine Werke am Tag oder in der Nacht haben sollen. Um dieses Ziel zu erreichen benötigte er künstliches Licht. Also hat er Leuchten gestaltet die seinen Wünschen entsprachen. Aus unserer Sicht hat er eine Menge richtig gemacht!