DIN EN 13201 | Beleuchtung Norm | HAHN Licht

DIN EN 13201 - Was bedeutet das?

Zertifiziertes Unternehmen

DIN-EN ISO 9001

ZDH ZERT ISO-EN 9001

Inhaltsverzeichnis Straßenlaternen

Was regelt die DIN EN 13201?

DIN EN 13201 | Beleuchtung Norm | HAHN Licht

Die DIN EN 13201 ist die zentrale Norm für die Planung, Ausführung und Bewertung von Straßenbeleuchtung in Europa. Sie legt fest, wie öffentliche Verkehrsflächen – darunter Straßen, Wege, Plätze oder Fußgängerzonen – sicher, effizient und bedarfsgerecht beleuchtet werden müssen. Ziel ist es, durch eine technisch fundierte Lichtplanung die Sichtverhältnisse zu verbessern, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, das subjektive Sicherheitsempfinden zu stärken und gleichzeitig den Energieverbrauch zu optimieren.

Im Zentrum der Norm stehen die lichttechnischen Anforderungen an die Beleuchtung. Dazu gehören unter anderem die Leuchtdichte, die Beleuchtungsstärke, die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung, die Blendungsbegrenzung sowie Anforderungen an Lichtfarbe und Farbwiedergabe. Die DIN EN 13201 berücksichtigt dabei verschiedene Typen von Verkehrsflächen: von Hauptverkehrsstraßen über Wohngebietsstraßen bis hin zu Geh- und Radwegen oder öffentlich zugänglichen Plätzen. Jede dieser Flächen erhält eine spezifische Beleuchtungsklasse (z. B. M für motorisierten Verkehr, P für Fußwege, C für Konfliktzonen), die anhand von Faktoren wie Verkehrsaufkommen, zulässiger Geschwindigkeit, Unfallstatistiken und Art der Verkehrsteilnehmer festgelegt wird.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Norm ist die energiebezogene Bewertung von Beleuchtungsanlagen. Hier kommt unter anderem der sogenannte LENI-Wert (Lighting Energy Numeric Indicator) zum Einsatz, der den Energieverbrauch pro Quadratmeter beleuchteter Fläche in einem Jahr beschreibt. Die Norm enthält auch Empfehlungen zur Nutzung moderner Lichtsteuerung, etwa durch Dimmung, Bewegungsmelder oder zeitabhängige Profile, um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.

Darüber hinaus beschreibt die DIN EN 13201 auch Vorgehensweisen zur messtechnischen Überprüfung von Beleuchtungsanlagen im Bestand. Sie definiert, wie Messungen zur Beleuchtungsqualität korrekt durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Anlage den geplanten Anforderungen entspricht.

Bei HAHN LICHT bildet die DIN EN 13201 die verlässliche Grundlage für jede lichttechnische Planung. Unsere Erfahrung zeigt: Normkonformität und gestalterische Qualität schließen sich nicht aus – im Gegenteil. Insbesondere bei sensiblen Projekten mit denkmalgeschützten Ensembles oder stadtbildprägenden Bereichen verbinden wir historische Leuchtenformen mit moderner Lichttechnik, die exakt nach den Vorgaben der DIN EN 13201 ausgelegt wird. So entstehen Lösungen, die sowohl dem Anspruch an Sicherheit und Energieeffizienz als auch dem Wunsch nach ästhetischer Integration gerecht werden.

Lichttechnische Anforderungen nach DIN EN 13201

Die lichttechnischen Anforderungen nach DIN EN 13201 bilden das Herzstück der Norm und definieren, welche qualitativen und quantitativen Kriterien eine normgerechte Straßenbeleuchtung erfüllen muss. Ziel ist es, eine sichere, komfortable und energieeffiziente Beleuchtung für alle Nutzergruppen im öffentlichen Raum zu gewährleisten. Als Hersteller hochwertiger historischer Leuchten legt HAHN LICHT besonderen Wert darauf, dass unsere Produkte – trotz traditioneller Formensprache – diesen Anforderungen voll entsprechen können.

Die wichtigsten lichttechnischen Anforderungen im Überblick:

Leuchtdichte (Luminance)

Die Leuchtdichte, auch als Luminanz bezeichnet, ist ein zentrales Kriterium der lichttechnischen Anforderungen nach DIN EN 13201. Sie beschreibt, wie hell eine Fläche aus der Sicht eines Beobachters erscheint, also das sichtbare „Zurückstrahlen“ des Lichts von der beleuchteten Oberfläche – zum Beispiel von der Fahrbahn.

Gemessen wird die Leuchtdichte in Candela pro Quadratmeter (cd/m²). Anders als die Beleuchtungsstärke, die den Lichtstrom auf einer Fläche misst, berücksichtigt die Leuchtdichte zusätzlich die Reflexionseigenschaften des Untergrunds sowie den Betrachtungswinkel. Für den fließenden Verkehr – etwa auf Haupt- und Durchgangsstraßen – ist sie die maßgebliche Größe zur Beurteilung der Beleuchtungsqualität.

Warum ist die Leuchtdichte so wichtig?

Für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer ist nicht entscheidend, wie viel Licht auf die Straße fällt – sondern wie gut die Straße und mögliche Gefahren erkennbar sind. Die Leuchtdichte bildet dabei die visuelle Realität ab: Je nach Asphalt, Nässe, Neigung und Umgebung reflektiert die Straße Licht unterschiedlich. Die DIN EN 13201 berücksichtigt diese Unterschiede durch Reflexionsklassen (R-Klassen) und schreibt je nach Straßenkategorie Mindest-Leuchtdichten vor.

Gleichmäßigkeit der Beleuchtung

Die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung ist ein wesentlicher Bestandteil der lichttechnischen Anforderungen nach DIN EN 13201 und spielt eine zentrale Rolle für die visuelle Wahrnehmung, die Sicherheit und das Wohlbefinden im öffentlichen Raum. Sie beschreibt, wie gleichmäßig das Licht auf einer Fläche verteilt ist – also wie stark die Helligkeit zwischen den hellsten und dunkelsten Bereichen einer beleuchteten Fläche variiert.

Technisch gesehen wird die Gleichmäßigkeit als Verhältnis zwischen minimaler und mittlerer Beleuchtungsstärke (bzw. Leuchtdichte) angegeben. Je näher dieser Wert an 1 liegt, desto gleichmäßiger ist die Ausleuchtung. Eine ungleichmäßige Beleuchtung führt zu starken Hell-Dunkel-Kontrasten, die das Auge ermüden und das Erkennen von Hindernissen oder Personen erschweren können. Besonders auf Gehwegen, Plätzen oder in Übergangsbereichen ist eine harmonische Lichtverteilung entscheidend für das subjektive Sicherheitsempfinden.

Die DIN EN 13201 unterscheidet bei der Gleichmäßigkeit zwischen verschiedenen Parametern:

  • Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte (für Fahrbahnen mit motorisiertem Verkehr)
  • Gleichmäßigkeit der horizontalen Beleuchtungsstärke (für Fußwege, Plätze, Haltestellen)
  • Gleichmäßigkeit der vertikalen Beleuchtungsstärke (z. B. zur besseren Erkennbarkeit von Gesichtern in Fußgängerzonen)

Die geforderten Werte sind abhängig von der Nutzungskategorie der Fläche. So gelten für stark frequentierte innerstädtische Zonen höhere Anforderungen als für Nebenstraßen oder wenig genutzte Wege.

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Farbwiedergabe und Lichtfarbe

Die Farbwiedergabe und die Lichtfarbe sind zwei wesentliche Qualitätsmerkmale künstlicher Beleuchtung und fester Bestandteil der lichttechnischen Anforderungen nach DIN EN 13201. Beide beeinflussen, wie gut Farben im Licht einer Leuchte wahrgenommen werden können und wie angenehm oder funktional die Beleuchtung auf den Menschen wirkt – sei es im Straßenraum, auf Plätzen oder in Fußgängerzonen.

Die Farbwiedergabe beschreibt die Fähigkeit einer Lichtquelle, Farben möglichst naturgetreu darzustellen. Sie wird über den sogenannten Farbwiedergabeindex (CRI oder Ra-Wert) angegeben, der von 0 (sehr schlechte Farbwiedergabe) bis 100 (sehr gute Farbwiedergabe) reicht. Die DIN EN 13201 fordert in der Regel einen CRI-Wert von mindestens 70. Für sensible oder belebte Bereiche wie Altstadtgassen, Parks oder öffentliche Plätze empfehlen sich jedoch Lichtquellen mit einem höheren CRI-Wert – idealerweise 80 oder mehr. Denn je besser die Farbwiedergabe, desto sicherer und angenehmer wirkt der Raum, vor allem in Bezug auf die Erkennbarkeit von Personen, Kleidung oder Verkehrszeichen.

Die Lichtfarbe wird über die Farbtemperatur in Kelvin (K) angegeben und bestimmt, ob das Licht als warm, neutral oder kalt empfunden wird. Warmweißes Licht (bis ca. 3.000 K) erzeugt eine behagliche, atmosphärische Stimmung und eignet sich besonders für historische Umgebungen oder Wohnquartiere. Neutralweißes Licht (ca. 3.000–4.000 K) bietet eine gute Farberkennung bei ausgewogenem Helligkeitsempfinden und wird häufig in städtischen Bereichen eingesetzt. Kaltweißes Licht (über 4.000 K) wirkt sehr sachlich und technisch, kann aber je nach Umgebung auch als unangenehm empfunden werden.

Umgebungseinflüsse und Umweltaspekte

Die DIN EN 13201 berücksichtigt nicht nur funktionale und sicherheitsrelevante Anforderungen an die Straßenbeleuchtung, sondern auch zunehmend Umgebungseinflüsse und Umweltaspekte. In Zeiten wachsenden Umweltbewusstseins und zunehmender Urbanisierung spielen diese Faktoren eine immer größere Rolle – sowohl im Hinblick auf den Energieverbrauch als auch auf den Schutz von Mensch, Tier und Umwelt.

Ein zentrales Thema ist dabei die Lichtimmission, also das ungewollte Austreten von Licht in Bereiche, in denen es nicht gebraucht wird – etwa in den Nachthimmel, angrenzende Gebäude oder sensible Naturräume. Solche Streulichtanteile können nicht nur die Orientierung stören oder als Lichtverschmutzung empfunden werden, sondern auch negative Auswirkungen auf Tiere, Pflanzen und den Biorhythmus des Menschen haben. Deshalb fordert die DIN EN 13201 eine gezielte Lichtlenkung mit minimalen Lichtverlusten nach oben (ULOR = Upward Light Output Ratio). Idealerweise liegt dieser Wert bei 0 %, was bedeutet: kein Licht strahlt über die Leuchte hinaus in den Himmel ab.

Ein weiterer wichtiger Umweltaspekt ist die Energieeffizienz. Die Norm enthält klare Empfehlungen, wie durch moderne Lichttechnik – insbesondere durch LED – der Energieverbrauch nachhaltig gesenkt werden kann. Hierzu gehört auch der Einsatz intelligenter Steuerungssysteme wie Dimmung, Bewegungsmelder oder zeitgesteuerte Profile, die das Licht bedarfsgerecht anpassen. Der Energieverbrauch kann dabei über den sogenannten LENI-Wert (Lighting Energy Numeric Indicator) dokumentiert und bewertet werden.

Auch Themen wie Insektenfreundlichkeit, Farbtemperaturwahl, Vermeidung von Überbeleuchtung oder die Integration von Leuchten in naturnahe Räume finden zunehmend Beachtung. Warmweißes Licht mit reduziertem Blauanteil (unter 3.000 Kelvin) wird z. B. als besonders umweltschonend eingestuft, da es nachtaktive Tiere weniger stört.

Umsetzung bei HAHN LICHT

Bei HAHN LICHT verstehen wir es als unsere Verantwortung, nicht nur ästhetisch anspruchsvolle und funktional hochwertige Leuchten zu entwickeln, sondern diese auch im Einklang mit den wachsenden Anforderungen an Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu gestalten. Die in der DIN EN 13201 beschriebenen Umgebungseinflüsse und Umweltaspekte setzen wir in all unseren Planungen und Produkten mit größter Sorgfalt um – ohne dabei Kompromisse bei der Gestaltung historischer Leuchtenformen einzugehen.

Unsere Leuchten werden mit modernster LED-Technik ausgestattet, die eine präzise Lichtlenkung ermöglicht und so dafür sorgt, dass das Licht gezielt auf Straßen, Wege und Plätze gelenkt wird – und nicht ungewollt in Himmel, angrenzende Gebäude oder Grünflächen abstrahlt. Durch die Wahl geeigneter Optiken, die genaue Positionierung des Leuchtenkopfes und den bewussten Einsatz von Lichtverteilungen stellen wir sicher, dass der ULOR-Wert (Upward Light Output Ratio) möglichst bei 0 % liegt – ganz im Sinne eines „Dark Sky“-gerechten Designs.

Zudem bieten wir individuelle Möglichkeiten zur Integration intelligenter Steuerungstechnik, etwa für zeit- oder präsenzgesteuertes Dimmen, mit dem der Energieverbrauch deutlich gesenkt und der LENI-Wert nachhaltig verbessert werden kann. Unsere warmweiß abgestimmten Lichtfarben mit reduziertem Blauanteil (z. B. unter 3.000 K) schonen nicht nur nachtaktive Insekten, sondern fügen sich auch harmonisch in denkmalgeschützte Stadt- und Ortsbilder ein.

Ganz gleich, ob Sie eine Altstadt sanft in Szene setzen möchten oder eine neue Fußwegebeleuchtung mit ökologischen Anforderungen planen – wir begleiten Sie mit Kompetenz, Erfahrung und einem klaren Blick für das Wesentliche: Licht, das wirkt – und Verantwortung übernimmt.

Andere wichtige Fragen zu Straßenlaternen

Warum ist die DIN EN 13201 für Kommunen und Städte überhaupt relevant?

Die DIN EN 13201 bietet Städten, Kommunen, Planungsbüros und Netzbetreibern eine verlässliche Grundlage für die sichere, effiziente und normgerechte Beleuchtung öffentlicher Verkehrsflächen. Sie sorgt dafür, dass Straßen und Wege so ausgeleuchtet werden, dass sie die Sichtbarkeit erhöhen, Unfälle vermeiden und gleichzeitig den Energieverbrauch minimieren. Für Kommunen ist die Norm ein wichtiges Werkzeug, um langfristig Betriebskosten zu senken, die Verkehrssicherheit zu steigern und zugleich Umwelt- und Anwohnerbelange im Blick zu behalten.

Bei HAHN LICHT berücksichtigen wir die Vorgaben dieser Norm in all unseren Lichtberechnungen – selbst dann, wenn klassische oder denkmalgerechte Leuchten zum Einsatz kommen.

Die Auswahl der richtigen Beleuchtungsklasse erfolgt nach einem klaren Schema. Die DIN EN 13201 unterscheidet verschiedene Klassen – etwa M für motorisierten Verkehr, P für Fußgängerbereiche, C für Konfliktzonen – und setzt diese in Relation zu Verkehrsaufkommen, Nutzungshäufigkeit, zulässiger Geschwindigkeit, Unfallstatistik, Infrastruktur und Umfeldnutzung.

Beispielsweise wird eine Hauptverkehrsstraße mit hoher Verkehrsdichte und Tempo 50 anders bewertet als ein verkehrsberuhigter Fußweg in einer Altstadt. Die Einordnung in die passende Klasse bildet die Grundlage für die anschließende Planung der Leuchtenanordnung, Lichtverteilung und Lichtpunkthöhe.

Auf den ersten Blick scheint es ein Widerspruch zu sein: moderne Lichttechnik trifft historische Formensprache. Doch genau hier liegt unsere Stärke. Bei HAHN LICHT entwickeln wir Leuchten, die optisch dem historischen Stadtbild entsprechen – im Inneren aber mit hochwertiger LED-Technik ausgestattet sind.

Mit speziell abgestimmten Optiken, dimmbaren LED-Modulen, asymmetrischen Lichtverteilungen und individuell berechneten Lichtpunkthöhen sorgen wir dafür, dass selbst in denkmalgeschützten Bereichen eine Ausleuchtung nach DIN EN 13201 realisiert werden kann – ohne dabei den Charakter des Ortes zu verändern.

Die Lichtfarbe – gemessen in Kelvin – beeinflusst sowohl die Sichtverhältnisse als auch die Umweltverträglichkeit. Warmweißes Licht (unter 3.000 K) wirkt angenehm und ist besonders in sensiblen Umfeldern wie Altstädten, Parks oder Wohngebieten beliebt. Neutralweißes Licht (3.000–4.000 K) wird oft in stärker frequentierten Zonen eingesetzt, da es eine gute Farbwiedergabe mit einer hohen visuellen Wahrnehmung kombiniert.

Die DIN EN 13201 gibt keine verpflichtende Farbtemperatur vor, empfiehlt aber eine Lichtfarbe, die sowohl sicherheitstechnisch als auch umweltverträglich ist. In Kombination mit einem guten CRI-Wert (Farbwiedergabeindex > 70) ergibt sich ein harmonisches, funktionales Lichtbild.

Unsere LED-Leuchten sind in verschiedenen Lichtfarben erhältlich und lassen sich so optimal an das jeweilige Projektumfeld anpassen.

Ein zentrales Ziel der Norm ist es, unnötige Lichtabstrahlung – insbesondere nach oben oder in angrenzende Räume – zu vermeiden. Die sogenannte Lichtimmission wird dabei über den ULOR-Wert (Upward Light Output Ratio) bewertet. Dieser gibt an, wie viel Prozent des Lichtstroms unkontrolliert nach oben abgestrahlt wird. Die DIN EN 13201 empfiehlt, diesen Wert möglichst niedrig zu halten – idealerweise bei 0 %. Dadurch wird nicht nur die Lichtverschmutzung reduziert, sondern auch der Energieverbrauch gesenkt und die Nachtruhe für Mensch und Tier geschützt.

Weitere interessante Quellen zum Thema

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